Im Folgenden findest Du einige bewährte Verfahren, die Du bei der Gestaltung einer Opt-in-Einwilligung berücksichtigen solltest.
✅ Der Nutzer hat Zeit, sich zu entscheiden.
✅ Sie unterbricht nicht den Fluss oder die Aufgabe.
✅ Es wird zu einem passenden Zeitpunkt gefragt.
✅ Der Nutzer erfährt genau, wozu er seine Zustimmung gibt. Keine Blackboxen!
✅ Es ist klar, wie und von wem die Daten verwendet werden.
✅ Es strukturiert den Text in mundgerechte Stücke. Keine 20-Minuten-Lektüre!
✅ Es wird eine Sprache verwendet, die den Nutzer stärkt.
✅ Der Text wird durch visuelle Darstellungen untermauert.
✅ Es werden nur Informationen gesammelt, für die die Erlaubnis vorliegt. Es wird nicht ohne die Zustimmung des Nutzers im Laufe der Zeit immer mehr Daten gesammelt.
✅ “Ja” und “Nein” sind gleich viel wert. Bei einer neutralen Zustimmung wird nicht versucht, die Entscheidung des Nutzers zu beeinflussen.
✅ Es werden Wahlmöglichkeiten angeboten. Gib dem Nutzer die Möglichkeit zu wählen, welche Daten er teilen möchte und wie lange (je nach Fall).
✅ Es wird die Möglichkeit angeboten, jederzeit auszusteigen.
✅ Es fügt sich ganz natürlich in die App ein.